Bindungsangst und Verlustangst besiegen: So schaffst du es in 5 Schritten!
Verliebst du dich immer wieder in hoffnungslose Fälle? Neigst du dazu, an deinem Partner zu klammern, während er auf der Flucht zu sein scheint?
Oder hast du dich schon mal auf jemanden eingelassen, der es ernst mit dir meint, aber dann hast du selbst das Interesse verloren, weil dich die Beziehung eingeengt hat?
Das sind typische Anzeichen von Bindungsangst und Verlustangst! In diesem Artikel erfährst du alles darüber, was die Ursachen dafür sein können, du lernst die Psychologie der Bindungsangst zu verstehen und an welchen Symptomen du Bindungs- und Verlustangst erkennen kannst. Außerdem verrate ich dir meine beste Strategie, wie du sie besiegen kannst!
Und los geht’s!
- Keine Nähe zulassen können: Gründe für die Angst vor Beziehungen
- Ist Bindungsangst Verlustangst?
- Kann man Bindungsangst und Verlustangst gleichzeitig haben?
- Bindungs- und Verlustangst: Symptome
- Habe ich Bindungsangst oder Verlustangst?
- Verlustangst und Bindungsangst überwinden: So klappt es in 5 Schritten!
- Häufig gestellte Fragen zu Beziehungsängsten
Keine Nähe zulassen können: Gründe für die Angst vor Beziehungen
Wie sieht es denn mit der Psychologie hinter Bindungsstörungen bei Erwachsenen aus? Grundsätzlich prägt uns die Beziehung, die wir zu unseren Eltern in der Kindheit hatten. Die Beziehung mit Mama oder Papa, und das, was sie uns vorgelebt haben, spiegelt sich immer wider in unseren Beziehungen als Erwachsene.
Vielleicht gab es eine Trennung (zwischen deinen Eltern), oder einen Verlust, oder du hast nicht die Liebe, Nähe und Stabilität erhalten, die du als Kind gebraucht hättest.
So mag es sein, dass du mal gelernt und für dich als wahr abgespeichert hast:
- Wenn ich will, dass ich von Mama / Papa geliebt werde, dann muss ich es ihnen recht machen und ihre Erwartungen erfüllen.
- Ich muss etwas tun, um geliebt zu werden.
- Ich darf nicht ich selbst sein.
- Am Ende werde ich sowieso verlassen / verletzt.
- Liebe bedeutet Schmerz.
- Usw.
Um weitere Verletzungen oder Schlimmeres zu vermeiden, hast du dir (unbewusst) Mechanismen angeeignet, damit du dich davor schützen kannst. Diese Mechanismen nennt man auch Schutzstrategien (z.B. übermäßige Anpassung, um zu gefallen). Doch jetzt als erwachsener Mensch sind diese Schutzstrategien nicht mehr up to date. Und sie halten dich davon ab, die Beziehung zu finden oder zu führen, die du dir eigentlich von Herzen wünschst.
Diese Mechanismen führen dazu, dass du dich zum Beispiel in bestimmte Typen verliebst, die nicht verfügbar sind, oder dass du dich nicht wirklich auf eine Beziehung einlassen kannst.
Ist Bindungsangst Verlustangst?
Das ist eine spannende Frage, denn Bindungsangst und Verlustangst sind zwei Seiten derselben Medaille. Auch, wenn die Verhaltensweisen zu Bindungs- und Verlustangst komplett gegenteilig sind, tragen sie jedoch in Wahrheit einen gemeinsamen Kern in sich.
Beide Ängste spiegeln die Angst vor zu viel Nähe wider. Beide wollen also Nähe vermeiden, da Nähe für sie Gefahr, Schmerz, Leid oder Frust bedeutet.
Ja – auch bei Verlustangst geht es darum, Nähe zu vermeiden.
Du denkst, das klingt widersprüchlich? Habe ich Angst vor Nähe, wenn ich doch will, dass mein Partner bleibt?
Lass mich das genauer erklären:
Die Verlustangst zeichnet sich dadurch aus, dass man sich unbewusst in Menschen verliebt, die bindungsängstlich sind. Diese Menschen strahlen womöglich eine starke Unabhängigkeit aus, sind “schwer zu haben” oder nicht verfügbar und es herrscht eine große emotionale Anziehungskraft.
Auf der Seite der Verlustangst schützt man sich so vor echter Nähe, da man diesen Menschen niemals ganz haben kann (ihn somit auch nicht verlieren kann). Es existiert lediglich die Hoffnung darauf, dass eines Tages das große Happy End kommt, wie im Film.
Kann man Bindungsangst und Verlustangst gleichzeitig haben?
Ja, grundsätzlich hat man beide Anteile in sich, doch in der Regel ist eine der beiden aktiv. Bei manchen Menschen ist generell nur eine Seite aktiv. Man kann jedoch auch zwischen den beiden Seiten dieser Medaille hin- und herwechseln, je nachdem, mit wem man es in einer Beziehung zu tun hat. Das kann auch innerhalb einer Beziehung der Fall sein.
Beispiel:
1. Nina´s Verlustangst
Nina ist mit Tobias zusammen. Ein Mann von der Sorte “hoffnungsloser Fall”. Er will sich nicht ganz auf die Beziehung einlassen, kann sich nicht öffnen und wirkt extrem unabhängig. Das Zusammenleben in der Partnerschaft scheint ihm schon zu viel zu sein. Beim Wort “Heiraten” oder “Familie” bekommt er fast Schnappatmung.
Nina versucht ständig ihn für sich zu gewinnen und ihm alles recht zu machen. Schließlich will sie ihn nicht verlieren. Er ist doch ihr Traummann. Wenn er nur sieht, was er an ihr hat, wird er sich bestimmt irgendwann 100 % für sie entscheiden. Doch sie findet sich in einem Teufelskreis wieder. Denn je mehr sie sich bemüht, desto mehr distanziert sich Tobias von ihr.
Erst, als sie irgendwann den Spieß umdreht und sich als „unabhängig und schwer zu haben“ gibt, kann er sich öffnen, gesteht ihr seine Zuneigung und bemüht sich wieder um sie. Sobald er ihrer wieder sicher ist, geht das ganze Spielchen wieder von vorn los. Diese Nähe-Distanz-Spielchen zeigen sich übrigens besonders intensiv in On-Off-Beziehungen.
Schlussendlich trennt sich Tobias von ihr, da ihm die Angst vor der Nähe seiner Frau zu viel wird und er sich in der Beziehung selbst verloren hat.
2. Nina´s Bindungsangst
Nina lernt nach einer Weile einen anderen Mann kennen, der endlich mal ehrliches Interesse an einer echten Partnerschaft hat. Sie verlieben sich innig ineinander und zunächst spürt sie wieder ihre Verlustängste. Als sie jedoch Vertrauen zu ihm gewinnt und ihr klar wird, dass seine Absichten wirklich ernst sind, beginnt es bei ihr zu kippen. Sie fühlt sich mehr und mehr unwohl in der Beziehung, von ihm eingeengt und vereinnahmt, obwohl er ihr dafür überhaupt keinen Anlass bietet.
Die ersten Zweifel schleichen sich ein, ob er tatsächlich der Richtige für sie ist. Sie beginnt immer weniger Nähe zuzulassen. Sie findet immer mehr Dinge an ihm, die sie stören. Das bedeutet schließlich nach 2 Jahren das Ende der Beziehung, da sie glaubt, dass er einfach nicht der Richtige ist.
✨ Gut zu wissen:
Diese Grenze, wann die Angst vor Bindung ausgelöst wird, ist bei jedem unterschiedlich. Häufig macht sich Bindungsangst schon in der Kennenlernphase bemerkbar, wenn es darum geht, ob es nun eine „feste Beziehung“ ist. Manche gehen grundsätzlich einer Beziehung aus dem Weg, finden immer einen Grund, warum es gerade nicht möglich ist (viel Arbeit, persönliche Probleme, noch nicht bereit,…). Oder sie lassen sich aus Angst vor einer Beziehung nur auf oberflächliche Affären ein. Bindungsangst & Affären sind eine verbreitete Kombination.
Bei anderen kommt die Bindungsangst, wenn es ums gemeinsame Zuhause geht, weil sie befürchten, dass es ihnen die Luft nimmt, und führen dann lieber eine Beziehung mit auf Distanz. Bei anderen kommt die Bindungsangst erst nach der Hochzeit oder dem ersten Kind zu tragen.
✨ Lesetipp: Bindungsangst oder kein Interesse – Erkenne den Unterschied!
Doch schauen wir uns jetzt einmal genauer an, woran du erkennen kannst, ob du an Bindungsangst bzw. Verlustangst leidest.
Bindungs- und Verlustangst: Symptome
Die Angst vor Bindung ist tückisch. Die Betroffenen erkennen sie oft nicht, da sie die Nähe eher unbewusst vermeiden, jedoch nicht aktiv eine echte Angst spüren. Bei Verlustangst können wir sie schon leichter als Angst identifizieren. Daher habe ich dir hier die wichtigsten Punkte aufgeschrieben, an denen du Bindungsangst erkennen kannst, oder ob du es auch mit Verlustängsten zu tun hast. Ab Punkt 10 sind wir auf der Seite der Verlustangst.
Die Anzeichen von Bindungsangst sind:
- Wenn du bisher keine längeren, stabilen Beziehungen gehabt hast. (Aus welchen Gründen auch immer!)
- Wenn du immer wieder große Schwankungen zwischen Nähe und Distanz in Beziehungen erlebst.
- Wenn du unbedingt den absolut perfekten Partner brauchst.
- Wenn du immer wieder mega verliebt bist, aber sobald es verbindlicher wird (z.B. es wird eine „Beziehung“, zusammenziehen, heiraten, Familie gründen,…), hast du das Gefühl eingeengt zu werden, deine Gefühle verändern sich, du siehst eher die „Fehler“ am anderen, glaubst, dass es wieder der Falsche ist. Und gehst auf Distanz oder beendest es.
- Wenn du generell eher lauwarme Gefühle in Beziehungen entwickelst.
- Wenn du generell oberflächliche Beziehungen führst, die nicht so richtig in die Tiefe gehen und wenig verbindlich sind. Wenn du Nähe vermeidest.
- Wenn du Verbindlichkeiten und Zukunftsplänen in der Beziehung aus dem Weg gehst.
- Wenn du in Beziehungen immer wieder um deine Freiheit und Selbstbestimmung kämpfst, weil du dich erdrückt und eingeengt fühlst, obwohl es dafür keine echten Gründe gibt.
- Wenn du das Gefühl hast, niemand kann es dir recht machen.
- Wenn du dich immer wieder in nicht verfügbare Menschen verliebst, die sich nicht einlassen wollen und du aber große Gefühle für diesen Menschen empfindest.
- Wenn du kannst nachts nicht schlafen kannst aus Angst, was wäre, wenn du diesen Menschen verlieren würdest.
- Wenn du das Gefühl hast, du musst deinem Partner hinterherlaufen und er ist auf der Flucht.
- Wenn du zum Klammern neigst und immer versuchst es deinem Partner rechtzumachen. Dich beim Versuch zu genügen verbiegst oder gar aufopferst.
- Wenn du dein Leben komplett nach dem anderen ausrichtest und dir nichts sehnlicher wünschst, als dass er/sie sich endlich ganz zu dir bekennen möge.
Die Verlustangst (oder auch passive Bindungsangst) kann man auch ganz deutlich bei der Partnerwahl erkennen. Der Herzensmensch deiner Wahl…
- strahlt Unabhängigkeit aus.
- ist nicht besonders verfügbar, ist “schwer zu haben”, oder vielleicht sogar vergeben oder verheiratet.
- hat wenig Zeit für dich, schiebt immer andere Sachen vor. Alles andere hat Priorität, aber nicht du….
- wohnt weit weg und somit gibt es eine räumliche Distanz (Fernbeziehung).
- ist auf seelischer Ebene nicht erreichbar, er öffnet sich nicht und die Beziehung bleibt nur oberflächlich, bekommt keine Tiefe.
- mauert, zieht sich zurück oder findet Ausreden, warum etwas nicht geht.
✨ Wenn du außerdem mehr über Bindungstypen und den ängstlichen Bindungsstil erfahren willst, dann lies auch hier:
>>> Ängstlicher Bindungsstil: Wie du ihn erkennst und überwindest!
✨ Du suchst aktiv nach deinem Prinzen oder deiner Prinzessin?
>>> Die besten Tipps für dein Verhalten auf Singlebörsen
Habe ich Bindungsangst oder Verlustangst?
Ob du nun Bindungs- oder Verlustangst hast, ist meiner Ansicht nach eher zweitrangig. Denn das Grundthema ist bei beiden dasselbe: die Angst vor Nähe in der Beziehung.
Wie viele der oben genannten Punkte konntest du mit Ja abhaken? Dies könnte dir schon einen deutlichen Anhaltspunkt geben, ob bei dir eher die Bindungs- oder die Verlustangst aktiv ist.
Verlustangst und Bindungsangst überwinden: So klappt es in 5 Schritten!
#1 👉 Bewusstwerden
Herzlichen Glückwunsch! Wenn du die Checkliste der Bindungsangst-Symptome durchgegangen bist, hast du nun schon etwas mehr Klarheit, welche Muster bei dir greifen. Denn der erste Schritt ist die Erkenntnis und das Bewusstwerden darüber. Ansonsten weißt du ja gar nicht, was da unbewusst so für ein Programm bei dir läuft.
#2 👉 Komme der Angst auf die Schliche
Nun kannst du tiefer eintauchen und herausfinden, welche unbewussten Gedanken, Wahrheiten und Überzeugungen dahinterstecken:
- Wann werden diese Gedanken und Gefühle ausgelöst?
- Welche Erlebnisse in deiner Kindheit / Vergangenheit könnten deiner Angst zugrunde liegen?
- Was hast du über Liebe & Partnerschaft von deinen Eltern gelernt?
- Welche Bedürfnisse wurden in deiner Kindheit nicht erfüllt?
- Welche unbewussten, nicht dienlichen Wahrheiten und Überzeugungen sind in dir zum Thema Liebe & Beziehung abgespeichert?
#3 👉 Transformiere / heile die unbewussten, nicht dienlichen Wahrheiten und alte Verletzungen (inneres Kind)
Damit die Angst sich zu binden und Verlustangst nachhaltig gelöst werden kann, macht es Sinn mit effektiven Techniken oder Methoden an der Ursache zu arbeiten. Ein Coaching, das auch Energiearbeit bzw. Methoden aus der Quantenheilung einbezieht, eignet sich dafür hervorragend. Aber natürlich gibt es auch viele andere hilfreiche Methoden oder Therapien. Es lohnt sich auf jeden Fall, dir dabei kompetente Unterstützung zu suchen und zu schauen, wo dich dein Bauchgefühl hinzieht.
#4 👉 Stärke deine Beziehung zu dir selbst
Werde dir bewusst, dass du wertvoll bist und gut genug, so wie du bist. Als Kind warst du abhängig von der Liebe und Zuwendung deiner Eltern. Doch nun bist du erwachsen und bist in der Lage, dir alles selbst zu schenken, was du dir von deinem Traumpartner erhoffst. Damit löst du dich aus Abhängigkeiten, in denen du dein Glück und deinen Gefühlszustand an einen Partner bindest.
✨ Solltest du öfter das Gefühl haben, dass du nicht geliebt wirst, dann interessiert dich bestimmt auch dieser Artikel.
#5 👉 Lerne deine Bedürfnisse klar zu kommunizieren
Nichts kann einengender sein, als unausgesprochene Erwartungen, die im Raum stehen. Und das für beide Parteien in einer Beziehung. Eine wertschätzende Kommunikation in Ich-Botschaften öffnet Türen und schafft Nähe und Vertrauen.
Häufig gestellte Fragen zu Beziehungsängsten
Ist es Bindungsangst oder hat er/sie keine Gefühle für mich?
Ob dein Partner an Bindungsangst leidet oder er keine Gefühle mehr hat, ist nicht so leicht zu beantworten. Denn mit der Bindungsangst geht in der Regel auch ein Abflauen der Gefühle einher. Schaue zunächst bei den Symptomen für Bindungsangst, ob du dort noch etwas herausfinden kannst. Schwindende Liebe in der Beziehung & Bindungsangst können auf jeden Fall zusammenhängen. Jedoch gibt es auch andere Gründe, warum die Gefühle weniger werden können.
Wie wahrscheinlich ist nach einer Trennung wegen Bindungsangst die Rückkehr des Partners?
Wenn dein Partner eine Bindungsstörung hat und sich von dir trennt, kann es gut sein, dass er nochmal zurückkehrt, wenn du dich eher unnahbar gibst, dich rar machst, usw. Doch kann dies schnell zu Wiederholungen führen, sobald er sich deiner wieder sicher fühlt. Solange das Thema Bindungs-/ Verlustangst in deiner Innenwelt nicht gelöst ist, besteht eine hohe Chance, dass du dieses Muster immer wieder erlebst, egal mit wem.
Was triggert Verlustangst?
Verlustangst triggert zum Beispiel, wenn sich der Partner distanziert, wenn er sich plötzlich nicht mehr so viel Mühe gibt oder wenn er dir weniger Zeit, Nähe und Aufmerksamkeit schenkt, als du es gewohnt warst. Verlustangst geht oft einher mit einer hohen emotionalen Abhängigkeit vom Partner. Um Verlustangst zu überwinden, lohnt es sich, dich tiefer mit deiner Innenwelt auseinanderzusetzen.
Wie verhält sich jemand mit Bindungsangst?
Menschen mit Angst vor Bindung verhalten sich so, dass sie um jeden Preis engere Bindungen vermeiden. Sie führen Beziehungen mit großen Schwankungen zwischen Nähe und Distanz (Nähe-Distanz-Störung) oder haben eher oberflächliche Beziehungen. Sie wollen sich möglicherweise auch nicht festlegen und vermeiden Verbindlichkeiten (Zukunftspläne usw.). Menschen mit Bindungsangst in einer Beziehung fühlen sich schnell eingeschränkt oder erdrückt. Zudem erkennst du eine Bindungsangst auch an einem Kontaktabbruch und Rückzug, sowie Gefühlskälte. Weitere Bindungsangst-Anzeichen findest du oben in der Liste.
Was tun gegen Bindungsangst?
Werde dir bewusst, ob du an Bindungsangst leidest. Hinterfrage dieses Muster und versuche an den Kern zu kommen. Arbeite an der Beziehung zu dir selbst und in deiner Innenwelt, um diese Muster zu verändern. Werde dir bewusst, welche Bedürfnisse du hast und lerne sie wertschätzend zu kommunizieren. Um Bindungs- und Verlustangst wirklich nachhaltig zu lösen, kann es Sinn machen ein geeignetes Coaching dafür zu buchen und/oder dir Unterstützung bei einem Therapeuten zu holen.
✨ Hier findest du auch meine besten Sprüche, Zitate und Impulse zu Bindungsangst:
>>> Bindungsangst Sprüche: Die 50 gefühlvollsten Sprüche & Zitate
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